Gottesdienst für Neugierige

Heute fand wieder um 15.00 Uhr ein Gottesdienst für Neugierige statt. Er stand unter dem Thema „Aller Anfang ist schwer…?“ und passte zeitlich gut zum Schulbeginn in Sachsen. Doch neben diesem besonderen Beginn im Leben, kamen auch andere Anfänge zur Sprache: Geburt, Kindergarten, der Punkt, wo man beginnt, sich für das andere Geschlecht zu interessieren, Einstieg in das Berufsleben, der Anfang einer Ehe, der Eintritt in die Rente… Unser Leben ist voll von Anfängen, manche schwer, manche erscheinen uns leichter. Und jeder geht mit Anfängen unterschiedlich um. Aber den meisten Menschen machen Neunanfänge Angst. Und das liegt daran, dass wir Menschen uns generell vor dem Unbekannten fürchten. Das ist ja auch logisch, denn die Situation, in der wir gerade leben, ist uns vertraut. Und selbst, wenn wir mit ihr nicht ganz zufrieden sind, so würden die meisten Menschen trotzdem lieber in ihr verbleiben, als sich in eine völlig neue und unbekannte Situation zu begeben. Und so ist es nicht verwunderlich, dass auch viele Menschen skeptisch und zurückhaltend sind, wenn Jesus in der Bibel davon spricht, ein neues Leben mit Gott zu beginnen. Aber Jesus erklärt warum, nämlich damit wir Menschen endlich wieder in einer Beziehung zu Gott leben können. Er hat alles dafür getan, damit dies möglich ist und uns nichts mehr von ihm trennt. Er hat sogar sich selbst geopfert, damit die Schuld, die zwischen uns und ihm stand, bereinigt wird. Dadurch ist ein Neuanfang in unserem Leben möglich, ein Neuanfang als Kind Gottes. Das einzige, was du tun musst, ist, es zu glauben. Wenn du glaubst, dass Jesus für dich am Kreuz gestorben ist und dadurch die Strafe, die dich eigentlich hätte treffen müssen, bereits für dich getragen hat, weil er dich so sehr liebt, dann bist du dem Himmel schon ein ganzes Stück näher.

Dieser Anfang, dieser Neuanfang mit Gott, ist also eigentlich ganz leicht, oder doch nicht? Kannst du das glauben, was du gerade liest? Mache heute einen Neuanfang! Sage Gott, dass du mit ihm leben willst und dass du sein Geschenk annimmst.

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